Lighting & Rendering PDF

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Lighting & Rendering PDF

Book Detail

Buchtitel : Lighting & Rendering

Erscheinungsdatum : 2007-02-01

Übersetzer : Elianna Jahmal

Anzahl der Seiten : 215 Pages

Dateigröße : 64.99 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Gujarati

Herausgeber : Théo & Evija

ISBN-10 : 5788567891-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Werner Weeks

Digitale ISBN : 698-2520872917-EDN

Pictures : Imogene Zakaria

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High Dynamic Range Rendering – Wikipedia ~ High Dynamic Range Rendering HDRR bezeichnet in der Computergrafik die Bildsynthese „Rendering“ unter Berücksichtigung der in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsschwankungen Im Gegensatz zu den herkömmlichen 256 Helligkeitsabstufungen pro Farbkanal werden beim HDRR Farben intern mit ausreichend hoher Präzision repräsentiert um einen sehr großen Bereich von Helligkeiten

Visueller Effekt – Wikipedia ~ Beleuchtung Lighting Die Beleuchtung beschreibt das Setzen und Gestalten digitaler Lichtquellen in einer Szene Beim Rendern dieser Szene werden Beleuchtungsmodelle angewandt um das Verhalten des Lichts zu simulieren Rendering

Globale Beleuchtung – Wikipedia ~ Imagebased Lighting Eine andere Möglichkeit echte globale Beleuchtung zu simulieren besteht in der Verwendung von High Dynamic Range Images HDRIs auch Environment Maps genannt die die Szene umschließen und diese ausleuchten Dieses Verfahren wird als Imagebased Lighting bezeichnet

Lichtfeld – Wikipedia ~ LichtfeldRendering ist eine Form des Image based Modeling and Rendering Fotografie mit synthetischer Apertur Durch die Integration einer sinnvollen 4DTeilmenge eines Lichtfeldes kann die Ansicht approximiert werden die entstünde wenn das Bild mit einer Kamera mit endlicher Apertur aufgenommen werden würde

Bumpmapping – Wikipedia ~ Voraussetzung für die Verwendung von Bumpmaps ist ein Beleuchtungsmodell das auf PerPixelLighting basiert APIs wie DirectX oder OpenGL haben die nötigen Routinen bereits vorliegen Meistens wird jedoch eine Kombination aus Vertex und PixelShadern verwendet um die nötigen Effekte exakt zu kontrollieren

Irrlicht Engine – Wikipedia ~ Merkmale Für die grafische Darstellungen werden OpenGL DirectX oder ein SoftwareRender genutzt Ähnlich wie bei anderen GrafikEngines wird ein Szenengraph verwendet Irrlicht unterstützt den Entwickler von Vertex oder Pixelshader durch einfache Integration selbiger Eine eingebaute Partikelengine ermöglicht es einfach eigene Partikeleffekte zu generieren

Raytracing – Wikipedia ~ Raytracing erfolgung oder Strahlenverfolgung in englischer Schreibweise meist ray tracing ist ein auf der Aussendung von Strahlen basierender Algorithmus zur Verdeckungsberechnung also zur Ermittlung der Sichtbarkeit von dreidimensionalen Objekten von einem bestimmten Punkt im Raum ls mit Raytracing bezeichnet man mehrere Erweiterungen dieses grundlegenden Verfahrens

High Dynamic Range Image – Wikipedia ~ Unter High Dynamic Range Image HDRI HDRBild „Bild mit hohem Dynamikumfang“ oder Hochkontrastbild versteht man verschiedene Techniken zur Aufnahme und Wiedergabe von Bilder mit großen Helligkeitsunterschieden ab etwa 11000 Klassischen Bilder werden wenn diese zu HDR abgegrenzt werden solllen als Low Dynamic Range Images oder LDRBilder bezeichnet

PhongBeleuchtungsmodell – Wikipedia ~ Das PhongBeleuchtungsmodell ist ein Beleuchtungsmodell in der 3DComputergrafik das dazu verwendet wird die Beleuchtung von Objekten zu Modell wurde nach seinem Entwickler Bùi Tường Phong benannt und erstmals 1975 vorgestellt Illumination for Computer Generated Pictures Juni 1975 Das PhongModell ist zur Darstellung von glatten plastikähnlichen Oberflächen geeignet

Farbwiedergabeindex – Wikipedia ~ Farbwiedergabe ist ein Qualitätsmerkmal von künstlichem Licht gegenüber natürlichem Licht Eine Lichtquelle deren Licht alle Spektralfarben enthält wie beim Sonnenlicht lässt die Farben der beleuchteten Gegenstände natürlich aussehen – die Farbwiedergabe ist optimal Der Farbwiedergabeindex R a Referenzindex allgemein englisch Colour Rendering Index CRI ist eine Kennzahl einer

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